Ansichtskarte nach München / frankiert mit Briefmarke der Bundesrepublik Deutschland sh. Abbildung
Bundesland: Hessen / Regierungsbezirk: Gießen / Landkreis: Limburg-Weilburg / Dom ● Kornmarkt ● Plötze ● Tor am Domplatz
rückseitig Tagesstempel: „Limburg / 9. 11. 83 / 6250“
echt gelaufen - übliche Qualität
Maße ca.: 105 x 147 mm
Bemerkung: Limburg an der Lahn (amtlich Limburg a. d. Lahn) ist die Kreisstadt des mittelhessischen Landkreises Limburg-Weilburg und mit 35.980 Einwohnern (31. Dezember 2023) zugleich dessen bevölkerungsreichste Stadt. Die Stadt Limburg erfüllt nach hessischer Landesplanung die Funktion eines Mittelzentrums mit oberzentraler Teilfunktion und bildet zusammen mit der angrenzenden rheinland-pfälzischen Stadt Diez ein länderübergreifendes Doppelzentrum mit rund 47.000 Einwohnern. Limburg hat aufgrund seiner Lage eine Zentrumsfunktion für den dünn besiedelten westlichen Teil Hessens sowie für Teile des Westerwaldkreises und des Rhein-Lahn-Kreises im Land Rheinland-Pfalz. Überregional bekannt ist die Stadt hauptsächlich durch das gleichnamige Bistum mit seiner Kathedralkirche, dem spätromanischen Dom St. Georg, und den Bahnhof Limburg Süd an der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main. Weniger bekannt, aber nicht weniger bedeutend, ist die in einer aufwändigen Altstadtsanierung erneuerte, gut erhaltene mittelalterliche Altstadt Limburgs
Stadtgliederung: Die Stadt besteht neben der Kernstadt aus den sieben ehemals selbstständigen Gemeinden, die im Zuge der hessischen Gebietsreform eingemeindet wurden. Am 1. Oktober 1971 wurde die Gemeinde Dietkirchen auf freiwilliger Basis eingegliedert.[10] Am 31. Dezember 1971 kamen Ahlbach und Lindenholzhausen hinzu. Eschhofen, Linter, Offheim und Staffel folgten am 1. Juli 1974 kraft Landesgesetz. Gleichzeitig wurde der amtliche Name in „Limburg a. d. Lahn“ geändert. Für alle ehemals eigenständigen Gemeinden sowie für die Kernstadt wurden Ortsbezirke gebildet.
Limburg (Kernstadt) ● Lindenholzhausen ● Linter ● Eschhofen ● Staffel ● Offheim ● Dietkirchen ● Ahlbach