Ansichtskarte
Trentschin / Staat: Slowakei / Kraj: Trenčiansky kraj / Okres: Trenčín / Region: Stredné Považie / Hlinkovo náměstí
nicht gelaufen - übliche Qualität
Maße ca.: 140 x 93 mm
Bemerkung: Trenčín (deutsch Trentschin oder Trenczin, ungarisch Trencsén, lateinisch Laugaricio in der Antike beziehungsweise Trentsinium im Mittelalter und in der Neuzeit) ist ein Zentrum des mittleren Waagtals in der Westslowakei nahe an der Grenze zu Tschechien. Die Stadt hat 55.416 Einwohner (Stand 31. Dezember 2020) und ist Hauptstadt des Trentschiner Landschaftsverbands sowie des Bezirks Okres Trenčín. Auf einem Felsen über der Stadt steht die mittelalterliche Burg Trenčín. Im Dezember 2021 wurde die erfolgreiche Kandidatur von Trenčín zur Kulturhauptstadt Europas 2026, zusammen mit dem finnischen Oulu, bekannt gegeben. Trenčín liegt im Westen der Slowakei am Mittellauf der Waag (slowakisch Váh), zwischen den Weißen Karpaten im Norden und Westen, dem Gebirge Strážovské vrchy im Osten und Považský Inovec im Süden. Geomorphologisch liegt die Mehrheit der Stadt in der Tallandschaft Považské podolie an der Grenze ihrer beiden Teile: des Kessels Trenčianska kotlina, der nach Südwesten verläuft, und des Kessels Ilavská kotlina, der nordöstlich gelegen ist. Prägend ist ein Ausläufer der Strážovské vrchy um den Berg Kozí vrch (363 m n.m.), der heute den Stadtpark Brezina beherbergt. Er verengt im Zentrum das Tal auf wenige hundert Meter und verursacht zusammen mit der Waag eine unregelmäßige Form der Stadt. Das Ortszentrum liegt auf der Höhe von 211 m n.m. am linken Ufer der Waag.
Stadtgliederung - Die Stadt ist wie folgt in 4 Stadtbezirke mit 22 Stadtteilen gegliedert: Stred mit den Stadtteilen Stred mesta („Mittelstadt“), Dolné mesto („Unterstadt“), Dlhé Hony, Noviny und Biskupice (1964 eingemeindet) ● Juh mit den Stadtteilen Juh I. und Juh II. ● Sever mit den Stadtteilen Sihoť I., Sihoť II., Sihoť III., Sihoť IV., Opatová (1985 eingemeindet), Pod Sokolice, Kubrá (1971 eingemeindet) und Kubrica (1964 zu Kubrá eingemeindet) ● Západ mit den Stadtteilen Zámostie, Kvetná, Istebník (1960 zu Závažie eingemeindet, 1971 zu Trenčín), Orechové (1960 zu Závažie eingemeindet, 1971 zu Trenčín), Zlatovce (1976 eingemeindet), Nové Zlatovce und Záblatie (1985 eingemeindet)
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