Ansichtskarte nach Ebenhausen/ frankiert mit Briefmarke der Bundesrepublik Deutschland sh. Abbildung
Bundesland: Bayern / Regierungsbezirk: Unterfranken / Fränkischer Osterbrunnen
rückseitig Tagesstempel: unleserlich + Werbestempel sh. Abbikdung
echt gelaufen - übliche Qualität / die Ansichtskarte trägt das Datum: „21. 3. 98“
Maße ca.: 105 x 144 mm
Bemerkung: Würzburg (bis ins 19. Jahrhundert auch Wirzburg geschrieben; latinisiert Herbipolis) ist eine kreisfreie Stadt in Bayern (Bezirk Unterfranken). Die Stadt ist Sitz der Regierung von Unterfranken und des Landratsamtes Würzburg, wichtiger Schul- und Universitätsstandort sowie (seit 742) Sitz des gleichnamigen Bistums und damit geistlicher Mittelpunkt Mainfrankens. Mit rund 127.000 Einwohnern ist die Großstadt am Main die siebtgrößte Stadt in Bayern, nach München, Nürnberg, Augsburg, Regensburg, Ingolstadt und Fürth. Im Jahr 2000 lag Würzburg noch an vierter Stelle, aber im Gegensatz zu den meisten größeren Städten Bayerns nahm die Einwohnerzahl seitdem nicht signifikant zu. Würzburg ist seit 2018 eines der drei neu geschaffenen Regionalzentren des Freistaates Bayern.
Stadtgliederung: Das Stadtgebiet ist in 13 Stadtbezirke eingeteilt. Bis zur Aufhebung der Festungseigenschaft für das rechtsmainische Würzburg am 26. September 1856 und linksmainisch 1867 bestand das bewohnte Würzburger Stadtgebiet im Wesentlichen nur aus dem Bereich innerhalb des Ringparks und dem linksmainischen Mainviertel. Dann durfte auch das vor der Stadtmauer anschließende Land besiedelt werden. Spätere größere Erweiterungen des Stadtgebiets waren die Eingemeindungen von Heidingsfeld (1930), Rottenbauer (1974), Oberdürrbach (1976), Unterdürrbach (1976), Lengfeld und Versbach. Die heutige Einteilung basiert auf der Neugliederung des Stadtgebiets im Rahmen der Bezirksreform von 1978.● Altstadt ● Zellerau ● Dürrbachtal ● Grombühl ● Lindleinsmühle ● Frauenland ● Sanderau ● Heidingsfeld ● Heuchelhof ● Steinbachtal ● Versbach ● Lengfeld ● Rottenbauer