Ansichtskarte nach Zelena Lhota / frankiert mit Bundesrepublk deutschland Mi.-Nr.: 2445
Bundesland: Berlin / Hauptstadt / unterwegs in den Bezirken Köpenick
rückseitig Tagesstempel: „????zentum / 22. 5. 23“ - Rest unleserlich
echt gelaufen - übliche Qualität
Maße ca.: 148 x 106 mm
Bemerkung: Köpenick (bis 1931 amtlich: Cöpenick) ist ein Ortsteil im Bezirk Treptow-Köpenick im Südosten von Berlin, am Zusammenfluss von Spree und Dahme in wald- und seenreicher Umgebung gelegen. Köpenick liegt mitten im Berliner Urstromtal an der Mündung der Dahme in die Spree. Die Spree verbindet Köpenick mit dem Müggelsee und der Berliner Innenstadt. Die Müggelberge im Südosten Köpenicks sind mit 114,7 Meter über NHN die höchste natürliche Erhebung Berlins. Der heutige Ortsteil Köpenick orientiert sich am Gebiet der bis 1920 eigenständigen Stadt Köpenick und ist mit fast 35 Quadratkilometern der flächenmäßig größte Ortsteil Berlins. Zur mittelalterlichen Stadt gehörten neben der Köpenicker Insel (mit der Altstadt Alt-Köpenick) auch die Schlossinsel und der Kietz, mit jeweils unterschiedlicher Rechtsstellung (Stadt, Burg, Dienstsiedlung). Im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts entstanden die Dammvorstadt (nördlich der Altstadt, südlich des Bahnhofs Köpenick), die Kietzer Vorstadt im Südosten und die Köllnische Vorstadt auf dem linken Dahmeufer. Ebenfalls aus der Zeit um 1900 stammt die Villenkolonie Wendenschloß im Süden des Ortsteils. Das größte Neubaugebiet in Köpenick aus DDR-Zeiten ist das Salvador-Allende-Viertel im Osten.