Firmenumschlag - Express- Einschreibbrief nach Coburg / Deutschland - frankiert mit Mi.-Nr.: 2x 664 + 554
Tagesstempel: "Decin 2 / 24. VIII. 51"
rückseitig Ankunftsstempel: "Coburg / 26. 8. 51"
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echt gelaufen - übliche Qualität
Masse: 159 x 115 mm
Motiv: Persönlichkeiten / Politik / Karl Marx (auch Carl; * 5. Mai 1818 in Trier, Königreich Preußen; † 14. März 1883 in London) / war ein deutscher Philosoph, Ökonom, Gesellschaftstheoretiker, politischer Journalist, Historiker, Protagonist der Arbeiterbewegung sowie Kritiker des Kapitalismus und der Religion ■ Friedrich Engels (* 28. November 1820 in Barmen (heute Stadtteil von Wuppertal) in der preußischen Provinz Jülich-Kleve-Berg; † 5. August 1895 in London) / war ein deutscher Philosoph, Gesellschaftstheoretiker, Historiker, Journalist und kommunistischer Revolutionär. Darüber hinaus war er ein erfolgreicher Unternehmer in der Textilindustrie. Er entwickelte gemeinsam mit Karl Marx die heute als Marxismus bezeichnete Gesellschafts- und Wirtschaftstheorie ■ Wladimir Iljitsch Lenin (russisch Владимир Ильич Ленин, eigentlich Wladimir Iljitsch Uljanow russisch Владимир Ильич Ульянов, geboren am 10.jul. / 22. April 1870greg. in Simbirsk; gestorben am 21. Januar 1924 in Gorki bei Moskau) / war ein russischer kommunistischer Politiker und Revolutionär sowie marxistischer Theoretiker, Vorsitzender der Bolschewiki-Partei und der aus ihr hervorgegangenen Kommunistischen Partei Russlands (1912–1924), Regierungschef der Russischen SFSR (1917–1924) und der Sowjetunion (1922–1924), als deren Begründer er gilt ■ Josef Wissarionowitsch Stalin – russisch Иосиф Виссарионович Сталин - geboren als Iosseb Bessarionis dse Dschughaschwili (* 6. Dezemberjul. / 18. Dezember 1878 in Gori, Gouvernement Tiflis, Russisches Kaiserreich, heute Georgien; † 5. März 1953 in Kunzewo bei Moskau) / war ein kommunistischer Politiker georgischer Herkunft und Diktator der Sowjetunion von 1927 bis 1953.[2] Den Kampfnamen Stalin, der nach verschiedenen Deutungen für „der Stählerne“ steht, nahm er 1912 an. Von 1922 bis zu seinem Tod 1953 war er Generalsekretär des ZK der KPdSU, ab 1941 Vorsitzender des Rates der Volkskommissare (Regierungschef), ab 1946 Vorsitzender des Ministerrats der UdSSR und in den Jahren 1941 bis 1945 Oberster Befehlshaber der Roten Armee – der „Generalissimus“ / Diktator der Sowjetunion (1927–1953) ■ Klement Gottwald (* 23. November 1896 in Dědice, Okres Vyškov, damals Dieditz, Mähren, Österreich-Ungarn; † 14. März 1953 in Prag, Tschechoslowakei) / kommunistischer tschechoslowakischer Politiker und Diktator. Mitte der 1920er Jahre war er verantwortlich für die sog. „Bolschewisierung“ der KPTsch, d. h. für ihre Unterordnung unter die Kommunistische Internationale (und somit die KPdSU). Er war Vorsitzender der KSČ (1929–1948). Ab 1928 war er Mitglied des Exekutivkomitees der Kommunistischen Internationale (KI, kurz Komintern). 1929 wurde Gottwald in das Zentralkomitee und Politbüro und zum Generalsekretär der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei gewählt. 1929–1939 sowie 1945–1948 war Gottwald Abgeordneter der Nationalversammlung. Nach dem Zweiten Weltkrieg war er zunächst Ministerpräsident (1946–1948) und nach dem Februarumsturz erster kommunistischer Staatspräsident der Tschechoslowakei (1948–1953) / 3. Präsident