Ansichtskarte nach Praha - Žižkov / ohne Briefmarke
Novohradsko (Gratzen) Jihočeský / okres: České Budějovice / Obec s rozšířenou působností: Trhové Sviny / Pověřená obec: Nové Hrady / Hrad Žumberk ■ Nové Hrady ■ Nové Hrady - zámek / vodopád v Terčině údolí / kostel v Dobré Vodě / Hrad Zuckenstein Horní Stropnice / Hojná Voda
rückseitig ohne Tagesstempel
wahrscheinlich nicht gelaufen und wenn dann im Umschlag - übliche Qualität
Maße ca.: 149 x 105 mm
Bemerkung: Das Wittingauer Becken (auch Wittingauer Pfanne, tschechisch Třeboňská pánev) bildet den östlichen Teil der Jihočeská kotlina (dt. Südböhmischer Talkessel). Das landschaftliche Gebiet gehört zur südböhmischen Region Jihočeský kraj in Tschechien, ein kleiner Südteil, die Senke von Gmünd, zu Österreich. Die Landschaft ist durch die traditionelle Teichwirtschaft geprägt. Der zentrale Teil ist unter dem Namen Třeboňsko ein Landschaftsschutzgebiet und eines der sechs Biosphärenreservate Tschechiens.
Das Gebiet des Wittingauer Beckens erstreckt sich über 1360 km² in der Umgebung von Třeboň (Wittingau) und Veselí nad Lužnicí am Flusslauf der Lainsitz und der Nežárka. Es grenzt im Südosten an das österreichische Granit- und Gneisplateau und die Javořická vrchovina. Den östlichen Abschluss bildet die Kardašořečická pahorkatina (Kardaschretschitzer Hügelland) und im Westen der bis zum Moldautal bei České Budějovice reichende Höhenzug Lišovský práh (Lischauer Schwelle), der die natürliche Grenze zum Českobudějovická pánev (Budweiser Becken) bildet. Den nördlichen Teil bildet die Lomnická pánev (Lomnitzer Becken), deren Ausläufer bis an die Stadt Soběslav reichen. Die durchschnittliche Meereshöhe beträgt 457 m ü. NN. Höchster Punkt des gesamten Gebietes ist mit 583 m die Baba im Lišovský práh, die größte Erhebung im Kernbecken bildet mit 504 m die Dunajovická hora bei Dunajovice.